Nach dem Sturz des syrischen Machthabers Assad fragen sich viele Syrerinnen in Deutschland, ob sie zurückkehren wollen: "Wir fühlen Freude, aber auch Sorge, Angst und Unglauben", sagt Hiba Hafez, Initiative Syrischer Frauen Düsseldorf.
Von WDR 5.
Die NRW-Landesregierung hat einen Aktionsplan gegen Einsamkeit verabschiedet. "Je länger Menschen von Einsamkeit betroffen sind, desto schwieriger wird es, sie da herauszukriegen", sagt NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU). Von WDR 5.
Die Zukunft Syriens sei nach dem Sturz von Assad komplett unklar, sagt Svenja Borgschulte von der NGO “Adopt a Revolution”. Deutschland müsse sich jetzt für die Zivilgesellschaft, für die Rechte von Minderheiten und die Aufklärung von Verbrechen einsetzen. Von WDR 5.
Auf der Mosel ist ein Frachtschiff auf ein Schleusentor gekracht. Daher ist ein durchgehender Schiffsverkehr an der Mosel zurzeit nicht möglich. Bergung und Reparatur seien hochkompliziert und gefährlich, sagt Albert Schöpflin, Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Mosel-Saar-Lahn. Von WDR 5.
Unter Präsident Javier Milei sei die Inflation in Argentinien gesunken, das Wachstum befinde sich nicht mehr im freien Fall, dennoch schrumpfe die Ökonomie, sagt Ökonomin Barbara Fritz. Und nach wie vor lebe über die Hälfte der Bevölkerung in Armut. Von WDR 5.
Florian Barth ist ARD-Journalist und zur Zeit in Damaskus. Trotz starker israelischer Luftangriffe seien die Menschen sehr glücklich über Assads Sturz. Dennoch gebe es große Unsicherheit über die aktuelle Lage und politische Zukunft. Von WDR 5.
Durch Betrug mit dem Deutschlandticket ist den Verkehrsbetrieben ein Schaden in Millionenhöhe entstanden. "Die Betriebe haben ihre Eigenverantwortungen nicht wahrgenommen", sagt Manuel Atug, Experte für IT und Cybersicherheit. Von WDR 5.
Baschar al-Assad ist aus Syrien geflohen. Was ist von den neuen islamistischen Machthabern zu erwarten? "Die HTS hat Minderheiten versichert, ihnen Schutz zu garantieren", sagt Bente Scheller, Referat Nahost und Nordafrika der Heinrich-Böll-Stiftung. Von WDR 5.
Das Oberste Gericht in Rumänien lässt die Präsidentschaftswahl widerholen. "Es gibt Vermutungen, dass im Hintergrund sehr komplexe Intrigen abgelaufen sind", sagt Osteuropa-Experte Oliver Jens Schmitt: "Die Rechtsextremen bleiben extrem gefährlich." Von WDR 5.
