Die Nebenkostenabrechnungen für 2023 sollten inzwischen in allen Haushalten angekommen sein. Warum man sich diese genauer anschauen sollte, erläutert Claus Nesemann, Jurist und Geschäftsführer des Mietervereins Düsseldorf.
Von WDR 5.
In Washington beginnt die Machtübergabe: Der US-Kongress wird vereidigt, am 20. Januar zieht Donald Trump wieder ins Weiße Haus ein. Historiker und US-Experte Manfred Berg fürchtet einen "autoritären Regierungsstil" in den USA.
Von WDR 5.
Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) ist mit ihrem französischen Amtskollegen Jean-Noël Barrot im Namen der EU zu einem überraschenden Besuch in Syrien eingetroffen. Korrespondentin Sabina Matthay berichtet, was sich Baerbock davon erhofft. Von WDR 5.
Nach dem Willen von Union, SPD, Grünen und FDP sollen bei Fehlgeburten auch deutlich vor der 24. Schwangerschaftswoche die Regeln des Mutterschutzes greifen. Psychologin Kathryn Eichhorn begrüßt das: "Es braucht Zeit, um das Erlebte verarbeiten zu können."
Von WDR 5.
Tesla-Chef Elon Musk mischt sich oft in die deutsche Innenpolitik ein – und erntet dafür viel Kritik. Die Begeisterung für Tesla-Autos bleibe davon aber unberührt, sagt Jan Mauer, Maschinenbauer und Gründer des Tesla-Clubs. Von WDR 5.
Nach den Anschlägen in Magdeburg und New Orleans werden vielerorts die Sicherheitskonzepte von Veranstaltungen überprüft. Hubertus Messing von der Stadt Billerbeck erläutert, welche Sicherheitsmaßnahmen die Kommune mittlerweile bei Events ergreift. Von WDR 5.
Der CO2-Preis steigt 2025. Tanken und Heizen mit fossilen Brennstoffen wird somit teurer. Umweltökonomin Claudia Kemfert erläutert, was das für Haushalte im Alltag bedeutet und wie ein Klimageld soziale Härten abfedern könnte. Von WDR 5.
2024 war ein verheerendes Jahr für die deutsche Automobilindustrie. Branchenexperte Frank Schwope appelliert an die Politik, dass das "ewige Hü und Hott" in Fragen der Elektromobilität aufhören müsse: "Das ist sehr wichtig für die Autoindustrie." Von WDR 5.
Am 1. Januar übernahm Polen turnusgemäß von Ungarn den rotierenden EU-Ratsvorsitz. Paul Ziemiak (CDU), Vorsitzender der Deutsch-Polnischen Parlamentariergruppe, lobt Polens Haltung in der Migrationspolitik und der gegenüber dem Kreml. Von WDR 5.